

Bei zu hohen Mieten spielt noch ein wichtiger Faktor eine Rolle: Grundstückserwerb als Investitionsvehikel. Wenn ich Land kaufe und davon profitiere, dass die Grundstückspreise steigen, dann habe ich einen Anreiz, das Verhältnis von Angebot und Nachfrage zu verzerren. (Und das kann halt auch nachträglich passieren, obwohl sie Stadt das Haus gebaut hat.)
Ein schönes Beispiel dafür wäre San Francisco, wo (IIRC) to den schlimmsten Zeiten über 30% Leerstand bei gleichzeitigem Wohnungsmangel herrschte. Vielleicht war’s auch LA.
Wenn in der Stadt Wohnblocks gebaut werden sollen, die dann aber in der Hand von Privatinvestoren oder Vermietungsfirmen landen, dann kann es sein dass der Effekt auf die Mietpreise eher klein ausfällt – wenn z.B. der Bau absichtlich verzögert wird oder Wohnungen nicht vermietet werden. Oder wenn zwei von fünf Stockwerken für 300 m²-Luxuswohnungen reserviert werden.
Von daher sind “Stadt größer” oder “mehr Wohnblocks” nicht zwangsläufig sinnvolle Lösungen. Perverse Anreize müssen aus dem Wohnungsmarkt entfernt werden, sonst wird es nur wieder den selben Unfug geben, nur jetzt mit 30% mehr brutalistischer Architektur.
Is actually have a good answer but in my case it’d be “I wanted to know what that one plant I saw was”. AI-based pattern matching to identify plant or animal species is pretty handy.
It’s also way more sensible than trying to use text generation for anything useful.