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Cake day: June 11th, 2023

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  • Die sind auch bei Napalm records, die schon fast ein Hakenkreuz als Logo haben und die für folgendes in der Kritik standen:

    Kritik 2007 erschien ein Artikel des Rock-Hard-Magazins, der sich mit dem National Socialist Black Metal befasste. Da das Label in seinem Webshop neben unpolitischen Bands auch offen rechtsextreme führte, fragte das Magazin bei ihm nach; Markus Riedler, Inhaber von Napalm Records, bezeichnete die Fragen als „Frechheit“ und „Rufmord“; er lasse alle Produkte prüfen und habe auch einige abgelehnt; der Webshop werde von einem „echten Metal-Fachmann“ betreut. Gruppen wie Nokturnal Mortum, Infernum, Graveland, Totenburg und Ad Hominem wurden auch zum Redaktionsschluss noch über den Webshop des Labels verkauft, und der Betreuer des Mailorders, Karl Kern, scheint die Querverbindungen innerhalb des rechtsextremen Flügels zu kennen.[4] Die genannten Bands sind im Jahr 2014 nicht in dem Webshop zu finden.



  • Ernsthaft? Weil du halt nur ahnungsloses Zeug geredet hast und dabei mehrfach transfeindliche Argumentationen bedient hast.

    Ich kenne nicht viele Betroffene

    Also das vorweg ist schon mal disqualifizierend, um überhaupt mitreden zu wollen. Wenn du dich nicht auskennst, warum willst du dann deine Meinung hier kundtun?

    Transidentität ist super alt und es gibt sie auf der ganzen Welt. Der Punkt ist nur, ob es sich immer darum handelt

    Wem sprichst du hier denn bitte gleich die Trans-Identität ab? Wie kannst du dich bitte anmaßen, das für andere zu entscheiden? Das geht dich nichts an und ist transfeindliche Scheiße.

    Selbstbestimmung ist wichtig. Aber in einer oberflächlichen Gesellschaft werden “Aussehens-Operationen” nicht immer aus rein intrinsischen Motiven eigegangen

    Was für eine widerliche Gatekeeping-Scheiße. Es werden riesen Hürden aufgebaut, an denen tausenden trans Menschen sich die Zähne ausbeißen, aber dann noch Panik machen, dass das nicht aus den richtigen Gründen ist. Woher willst du wissen, warum trans Menschen OPs durchführen lassen? Woher kommen deine Infos dazu, wenn du nicht viele Betroffene kennst? Wieso meinst du dir darüber überhaupt ne Meinung bilden zu können, wenn du dich dazu anscheinend nicht bei den Betroffenen informierst??

    Kindergartenmädchen (bei denen die Rollen echt krass sind), die “lieber Jungs sein wollen”, sind wirklich nichts seltenes. Das gabs früher schon, nur heute sind halt Operationen und “mach dir deinen Körper so wie du willst”

    Noch mehr transfeindliche Scheiße, noch mehr Menschen ihre Identität absprechen. Umso genauer ich mir deinen Kommentar angucke, desto mehr fällt mir auf, dass du eben nicht an ner offenen Diskussion interessiert zu sein scheinst.

    Das wird dadurch dann echt schwierig, weil da nicht nur eine Barriere wegfällt (und evtl auch wegfallen soll), sondern auch die einfache Flucht aus dem bösen Körper, statt langsam wachsendem, innerem Selbstbewusstsein, immer leichter wird.

    Woher willst du das schon wieder wissen? Du kennst ja kaum Betroffene, woher kommt das plötzlich, dass du die Psyche von trans Menschen schon genau zu kennen meinst?

    Ganz im Ernst, bitte hör auf über trans Menschen zu reden! Sei einfach mal still und hör ihnen zu.

    So, jetzt hab ich meinen Erziehungsauftrag für heute erledigt, auch wenn das wirklich nicht meine Aufgabe ist…





  • Was ich so finden konnte:

    VIOLENCE AND GENDER Between 37% and 88% of mainstream pornographic scenes include acts of physical aggression (mostly gagging and spanking), most commonly towards female actors with the scene usually suggesting that the recipient was a willing participant.19 20 Women are also more likely than men to be depicted as submissive during sex and as exploited or manipulated into sexual activity.10 20 Despite copious research into the phenomenon over many decades, the direct evidence for how viewing violent pornography impacts on gender-based violence is inconclusive. Experimental studies which involve exposing men to violent pornography have demonstrated an increase in sexual aggression;21 however, the artificiality of the experimental setting limits the validity of these findings in real-world situations. A meta-analysis of nonexperimental studies revealed a significant association between pornography use (particularly of violent pornography) and attitudes supporting violence against women.22 This association cannot be interpreted as causation, however, as men with a disposition towards violence against women are more likely to seek out violent pornography.23 Ecological data from many countries show that the population rate of rape has decreased significantly while pornography use has significantly increased.21 This has led some researchers to hypothesise that exposure to violent pornography is cathartic, diverting sexual aggression away from real-life violence.21 Ecological data, however, are a very weak form of evidence, as changes at a national level over time may be driven by a multitude of other societal factors.

    Aus: The impact of pornography on gender-based violence, sexual health and well-being: what do we know? (Nicht frei zugänglich, aber ist in der sci-hub Datenbank)

    Die Autor:innen heben aber wiederholt und deutlich hervor, dass es generell sehr schwer ist, das Thema wirklich wissenschaftlich zu testen und Kausalzusammenhänge zu finden.