

Kaffee: Wir haben bei uns einen italienischen Supermarkt, der sechs 1kg Pakete ganze Bohne deutlich reduziert anbietet.
Oliven-Öl: Wir bekommen jeden November 4x5 Liter direkt vom Öko-Produzenten aus Spanien via Crowdfarming.
Kaffee: Wir haben bei uns einen italienischen Supermarkt, der sechs 1kg Pakete ganze Bohne deutlich reduziert anbietet.
Oliven-Öl: Wir bekommen jeden November 4x5 Liter direkt vom Öko-Produzenten aus Spanien via Crowdfarming.
Mit Life-Life-Balance wird das nichts! Wir brauchen Work-Work- vielleicht sogar Work-Fight-Balance!
„Serviervorschlag“
Ich kenne leider inzwischen viel zu viele dieser „plötzlichen Überraschungen“:
Das kam alles ganz unerwartet und unvorhergesehen. Da konnten wir uns bestimmt nicht seit über zwanzig Jahren drauf vorbereiten. Jetzt ham wir den Salat. Tja, Pech gehabt.
Hat bestimmt auch alles rein gar nichts mit kaputt gesparter Infrastruktur und neoliberaler Politik zu tun. Wichtig ist der Profit!
Wir könnten auch LKW auf Schienen setzen, um berechenbarer zu machen wo sie hinfahren. Dadurch wäre es dann auch möglich mehrere davon direkt hintereinander zu schließen. In den vordersten könnte eine steuernde Person zur Sicherheit gesetzt werden und aus der Ferne könnten die Schienen geschaltet werden. Für die Umwelt könnten die Strecken auf denen die LKW fahren dann noch mit Oberleitungen elektrifiziert werden.
Ich bin definitiv niemand, der aus Kaffeekonsum eine Wissenschaft macht — habe aber noch nie etwas negatives festgestellt.